Mutti hat Geburtstag
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31.12.: Schweren Herzens sagte der Mentalo in Düsseldorf ab. Er war einfach nicht transportfähig. Am Nachmittag Besuch bei Fuchs und Familie, wo es sehr lustig zuging. Am Abend ging er dann auf eine eher ruhige Silvesterfeier bei seiner neuen Zahnärztin und deren Freund.
30.12.: Am Morgen ging es dem Mentalo dann wieder schlechter und im Tagesverlauf gesellte sich dann noch eine Magenverstimmung mit sämtlichen Konsequenzen zum Fieber.
29.12.: Auch heute hatte er trotz Bettruhe Fieber, doch am Abend fand die famosen "Letschd Proob" seiner Kappelle statt und so schälte sich der Mentalo dann doch aus den Laken und begab sich dorthin. Ein paar Bier und nette Gespräche und er war früh zu Hause.
28.12.: Die Rektalmessung ergab 39,1 Grad Fieber, was den Mentalo veranlasste auch an diesem Tag die Couch zu hüten. Zootierfilme, auch über Knut, waren sein Programm.
27.12.: Schmerzen im Steiß und auch im Kopf, die der Mentalo dem Kater zuschrieb. Zootierfilme und noch einiges mehr im TV.
26.12.: Ein ruhiger Tag. Am Abend fuhr der Mentalo zum Geiger, mit dem er die St. Wendeler Altstadt unsicher machte. Nachdem sie durch fast alle Kneipen des Stadtzentrums gezogen waren, fand sich leider in dieser frostigen Nacht kein Taxi. Also ging es zurück in die Wohnung des Violinisten, von wo aus sie sich eines bestellten. Beim Heraustreten aus dem Haus schlug der Mentalo auf der spiegelglatten Treppe so lang hin, wie einst Joe Pesci in Kevin allein zu Haus.
25.12.:Wie jedes Jahr ging es da zur Oma nach Hüttigweiler. Weihnachtslieder wurden gesungen und die Großfamilie labte sich an Omas Kuchen und Fleischsalat. Dieses Jahr gab es keine Feuerzangenbowle, weshalb der Mentalo auch nicht noch alte Kriegsgefangenenlieder sang.
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Am Morgen hatte der Burg sich bei seinem Patt eingefunden, der einmal einen Blick auf das betagte Vehikel werfen wollte, das ihn am Wochenende wieder sicher nach Italien bringen sollte. Gefunden wurden keine größeren Schäden und so fuhr der Mentalo danach in einen Supermarkt um Mitbringsel für seine Unikollegen zu besorgen, von denen sich einer Hengstenberg-Rotkohl und Chio Chips gewünscht hatte.
Am Nachmittag überreichte der Mentalo seinem Patenkind den Brockhaus für Kinder, sein Ostergeschenk und lernte bei der ersten Lektüre beispielsweise, warum man in England links fährt. Mit den Kinder fuhren die Mutter und der Mentalo dann zu deren Wochenendhaus, wo nach einem Spaziergang mehrere Partien Boccia gespielt wurden. Einige davon gewann der Mentalo.
Am Abend besuchte er sein Orchester in dessen Probe und spielte einige Stücke auf dem Schlagzeug. Das ging gar nicht schlecht. Ein paar Biere rundeten den Abend ab und das Bett rief dann auch schon.
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Nachdem er in den Tagen zuvor dem Müßiggang gefrönt hatte, hielt es der Burg nicht mehr länger aus. Er musste sich mal wieder handwerklich oder zumindest körperlich getätigen. Der Hühnerstall, in dem Mentalos 3 Hühner und ein Hahn bis zu ihrem Halsverlust fröhlich gepickt hatten, war nicht mehr so der wahre Jakob und so behandelte er ihn nicht wie ein rohes Ei, sondern mit roher Gewalt.
Vorher hatte er schon eine Hecke geschnitten, deren Verschnitt ein genauso großes Volumen hatte, wie die Hecke nach der Burgschen Behandlung. Das Hühnerhaus war eine langwierige Sache, denn es hatte schon seit mehr als zwanzig Jahren an seinem Platz gestanden und darin befand sich allerhand Unrat, den der Burg teilweise verbrannte. Co2-Gutscheine müssen noch gekauft werden. Einige Materialien brannten lichterloh. Während des Abrisses fällte er mit der Motosäge noch einen Apfelbaum, der leider gegen den viel schneller wachsenden Walnussbaum keine Chance hatte. Danach war er am Ende und konnte nur noch Fernsehen und ins Bett kriechen. Die Knochen taten doch arg weh.
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Soweit der Burg sich informieren konnte, hat der Begriff Krampus, der hier in Südtirol und auch in Österreich eine Art Knecht Ruprecht bezeichnet, nicht mit dem Ruhrgebietsausdruck Krampe zu tun, doch die nachforschungen dauern noch an. Gestern jedenfalls hat der Burg mehrere Exemplare dieses Wesens - im Gegensatz zum Knecht Ruprecht treten die Krampusse (nicht Krampen!) in Kleingruppen mit dem Nikolaus zusammen auf- am Waltherplatz gesehen (s. Albinokrampus auf dem Foto), wo sie mit Kuhglockengeläut auf sich aufmerksam gemacht haben. Ein bemerkenswertes Schauspiel, für Kinder jedoch bestimmt ganz schön furchterregend. In Mentalos Heimatpfarrgemeinde hat dieser für die Kinder immer den Nikolaus gemimt. Das brachte ein wenig Zaster und sehr viel Spaß mit den Eltern und Kindern. Die Eltern hatten immer an der Haustür einen Zettel mit "Bösem" und "Gutem", das die Kinder im vergangenen Jahr getan hatten bereit, den sich der Mentalo-Nitroklaus dann in sein goldenes Buch legte und der vor den Kinder vorgetragen wurde. An einen Satz erinnert er sich bis heute: "Kevin bringt aus dem Kindergarten immer Sachen mit nach Hause, die nicht sein sind!" Einen Knecht Ruprecht hatte der Nikolausi nie dabei. Der kam ja von der Pfarrgemeinde und daher durfte nur der Heilige ran.
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