Von Trient nach Trier über U.

Weiter ging es vorbei an einem Haus, in dem Karl Marx lange gewohnt hatte, zum Marktplatz um dann schließlich zur riesigen Konstantinsbasilika zu gelangen. Dort waren sie dann so sehr durchgefroren, dass die Lust am Historischen langsam schwand. Der Rundgang wurde mit einem Stopp an einem Brunnen, der zu Ehren verdienter Mitglieder (Fischers Maathes ist das Stichwort!) der KG Heuschreck, dem "bekannten" Trierischen Karnevalverein, aufgestellt wurde, beendet.
Danach ging es zurück ins Hotel, wo man sich ausruhte und ausgehfein machte. In der Pfeffermühle, einem historischen Trierer Gourmet-Restaurant, war eine große Tafel für zwölf bestellt. Das Menü war ausgezeichnet, besonders der Hummer und das Rehnüsschen. Zwischen den Gängen wurden von den Gästen Zitate und Gedichte vorgetragen. Am Ende war auch der Mentalo dran und las nach einer kurzen Einleitung ein Gedicht von T.S. Eliot in Englisch und Deutsch vor.
Danach war es auch schon Zeit zu gehen, doch diejenigen, die im selben Hotel nächtigten, konnten nicht umhin, es beim Bier dann doch zweimal 2 Uhr werden zu lassen.
Labels: Geburtstag, Reise, Trier, Urexweiler
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