Mittwoch, 2. April 2008

Stille Tage in Urexweiler, ein Schnelldurchlauf

02.04.: Die Rückfahrt mit dem Zug war leider nicht so erfreulich wie die letzten Tage, denn dieser kam mit 2 Stunden Verspätung in Trient an, da er wegen eines bescheuerten Selbstmörders den Zug in München verpasst hatte. Solche Leute gehören eigentlich bestraft...
01.04.: Dolce far niente und am Abend Schnitzel mit Mama.
31.03.: Im Saarland lädt man am zweiten Tag der Kommunion Freunde und Nachbarn ein und so sah der Mentalo über den Tag, nach dem morgendlichen Dankgottesdienst, bei dem der Mentalo wieder die Felle bearbeitet hatte, einige alte Freund und Bekannte traf. Um 18 Uhr verabschiedete er sich, denn er musste dem alten Vorsitzenden seines Vereins zu dessen 75. Wiegenfest noch ein Ständchen bringen, wo er auch den Sticher traf, mit dem er in seiner alten Stammkneipe noch ein paar Drinks zu sich nahm, bevor er sich um ca. 21 Uhr wieder auf das Fest begab, wo mittlerweile die Stimmung richtig gut war.
30.03.: Nach einem guten Frühstück musste der Mentalo schon um 13:15 Uhr in vollem Wichs mit neuem Schlips in die Kirche. Die Messe war erstaunlich kurzweilig und danach begab sich die Festgemeinde ins Haus der Eltern des Patenkindes, wo bei Kaffee und Kuchen und später bei Braten und Nudeln gefeiert wurde. Das Fest endete um ca. 0.30 Uhr, nachdem Vater und Pate mit der Kleinen noch lange Wutz gespielt hatten.
29.03.: Erwachen mit Schrecken, vor allem für den Geiger. Der Rest war Relax und eine fuchtbare Folge von Wetten dass?. Peinlich!
28.03.: Am Mittag ging es zum Essen zur Omma, die lecker gekocht hatte und am Nachmittag kümmerte er sich wieder um sein Patenkind, Am Abend hatte er sich mit dem Geiger verabredet, der mit ihm in St. Wendel auf die Rolle gehen wollte, was die beiden auch ausgiebig in verschiedenen Kneipen der kleinen Domstadt taten.
27.03.: Die Hose war fertig und wurde gebracht. Der Mentalo besuchte wieder das Patenkind und ging am Abend in die Probe des Musikvereins, wo er freudig aufgenommen wurde, denn der reguläre Schlagzeuger konnte nicht zugegen sein.
26.03.: Dolce far niente am Morgen und am Mittag dann Kauf eines Geschenks (kleines goldenes Kreuz mit Kettchen) mit Muttern.
25.03.: Morgens ging der Mentalo zum Frisör, ließ sich eine Hose messen, die er kürzer haben wollte und besuchte sein Patenkind Anna, wo er erfuhr - er hatte es schon wieder vergessen -, dass er am Abend bei einer Probe mit seinem Schlagzeug dabei sein sollte. Am Abend probte man dann moderne Kirchenlieder, wie beispielsweise "Wenn das Brot das wir teilen" und am Ende gab es noch einen Umtrunk beim Vater des Patenkindes.

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