
Am Morgen standen die drei spät auf. Gegen halb zwölf holte eine Freundin, die als Stewardess arbeitet, den Mentalo im Hause T ab und setzte ihn netterweise direkt vorm Flughafen Düsseldorf ab. Beim Einchecken fragte ihn die Dame , ob er denn wisse, was das für ein Flieger sei, mit dem er beabsichtige zu fliegen. Es gäbe keine Toiletten an Bord. Etwas verwundert nahm der Mentalo die Kunde auf, ging zum Sicherheitscheck, kaufte für zu Hause noch zwei Gläser
ABB-Senf und ging in den Boarding-Bereich. Dort erwartete ihn eine Stewardess und sonst niemand. Die Sitze waren alle leer und so fragte der Mentalo etwas belustigt, ob er denn alleine fliege. Die freundliche Dame antwortete ihm, dass man nur noch auf ein neunjähriges Mädchen warte, das auch kurz darauf erschien. Das Scheidungskind flog nach Saarbrücken zu seinem Vater zurück. Das Flugzeug war eine zweimotorige
Dornier 228 mit zwanzig Sitzen. So flogen sie also zu viert, Pilot und Co-Pilot und die zwei Flugpassagiere, nach Saarbrücken. Am Flughafen wartete auch schon Mentalos Bruder mit dem schwarzen Golf und brachte ihn nach Urexweiler. Der Rest war Relax!
Labels: Düsseldorf, Reise, Saarbrücken, Urexweiler
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