Oma und AH-Turnier
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Das Aufstehen war nicht leicht - Mentalos Bruder würde sagen, dass man sie mit der Unfallschere aus den Laken schneiden musste - und trotzdem schafften sie es etwas verspätet in die Schule. Diesmal fuhren sie mit zwei Autos, um flexibler zu sein. Am Nachmittag fuhren die beiden Herren - die Damen zogen ein gepflegtes Matratzenhorchen vor - zu Peter an den Stadtstrand. Dieser hatte ein Beachballset und einige Schülerinnen im Schlepptau. Mentalo versuchte sich an einer Partie Beachball mit Peter, doch so richtig koordinieren konnte er seine Bewegungen an jenem Tage nicht, weswegen der Peter es dann offenbar vorzog mit einer blonden Sprachschülerin das Bällchen den Strand entlang zu schlagen. Die beiden Freunde hüpften noch ein letztes Mal ins Meer und dann mussten sie auch schon los, denn sie waren am Abend mit dem kleinen Kreis im "Blanco y verde", einem Restaurante im Zentrum Conils, verabredet, wo Abschied gefeiert werden sollte. Das Essen war hervorragend, bis auf die Vongole, die die Venezianer besser können. Mit der Schwester des Sprachschulendirex tranken sie dann noch einen Absacker in einer Kneipe, dessen Name Elephantenhirn Burg leider vergessen hat, und verabschiedeten sich zwar nicht unter Tränen so doch schweren Herzens. We'll be back! Zu Hause angekommen unterhielten sie sich noch ein wenig über die schönen Tage, fielen jedoch früh ins Bett.
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Kurz darauf waren Tanko und Mentalo schon im herrlichen Ozean, der mit großen Wellen aufwartete. Ein Sonnenbrand musste sein und am Ende zog der Mentalo sich sein Wappen-Hemd wieder an um Schlimmeres zu vermeiden.
Dann musste eingekauft werden. Die Damen shoppten un die Herren gingen in den Eroski, um ihr Essen für die am Abend in Peters Haus angesetzte Party der Sprachschule zu kaufen. Eine Schwarzwälderkirschtorte wurde für Sandras Geburtstag um Mitternacht beim deutschen Bäcker besorgt und spanischer Sekt. Die Damen bereiteten Salate zu, der Tanko die Marinade. Der Mentalo schnibbelte.
Um 20 Uhr waren sie dann samt Essen auf der Party, die eher schleppend anlief. Die Schülertruppe war eher mäßig. Eine Engländerin erregte kurz die Aufmerksamkeit des Mentalo, wurde kurz interviewt, doch dann verlor er das Interesse, obwohl diese Interessantes zu erzählen hatte. Sie kam aus Leeds, hatte in Leißpig gearbeitet und würde nun nach Brighton ziehen, worauf der Mentalo seine zu dieser Stadt übliche Geschichte zu Norman Cook alias Fatboy Slim zum Besten gab. Tom Tom, das Faktotum, grillte wie ein Derwisch, doch die Truppe aus Deutschland hatte vorher schon einmal vorsorglich zu Hause gegessen, denn man wusste nicht wieviel vorhanden sein würde. Leckeres Cruzcampo floss aus dem Hahn und so verging die Zeit bis zum Geburtstag der Mitbewohnerin schnell. Mit dieser verzogen sie sich dann in ihr Haus, wo man auf ihren Geburtstag anstieß und Schwarzwälderkirschtorte aß. Danach ging's wieder zurück auf die Fiesta und nun war Schwung in der Chose. Es wurde getanzt, geklönt und spät. Genaue Uhrzeiten zum Ende der Veranstaltung können an dieser Stelle nicht genannt werden.
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