Montag, 31. Dezember 2007

Weihnachten und Silvester: ein Aufwasch

Da denkt sich der Mentalo doch: " Was der Jedöns sich traut, traut sich der Mentalo schon lange."

31.12.: Schweren Herzens sagte der Mentalo in Düsseldorf ab. Er war einfach nicht transportfähig. Am Nachmittag Besuch bei Fuchs und Familie, wo es sehr lustig zuging. Am Abend ging er dann auf eine eher ruhige Silvesterfeier bei seiner neuen Zahnärztin und deren Freund.

30.12.: Am Morgen ging es dem Mentalo dann wieder schlechter und im Tagesverlauf gesellte sich dann noch eine Magenverstimmung mit sämtlichen Konsequenzen zum Fieber.

29.12.: Auch heute hatte er trotz Bettruhe Fieber, doch am Abend fand die famosen "Letschd Proob" seiner Kappelle statt und so schälte sich der Mentalo dann doch aus den Laken und begab sich dorthin. Ein paar Bier und nette Gespräche und er war früh zu Hause.

28.12.: Die Rektalmessung ergab 39,1 Grad Fieber, was den Mentalo veranlasste auch an diesem Tag die Couch zu hüten. Zootierfilme, auch über Knut, waren sein Programm.

27.12.: Schmerzen im Steiß und auch im Kopf, die der Mentalo dem Kater zuschrieb. Zootierfilme und noch einiges mehr im TV.

26.12.: Ein ruhiger Tag. Am Abend fuhr der Mentalo zum Geiger, mit dem er die St. Wendeler Altstadt unsicher machte. Nachdem sie durch fast alle Kneipen des Stadtzentrums gezogen waren, fand sich leider in dieser frostigen Nacht kein Taxi. Also ging es zurück in die Wohnung des Violinisten, von wo aus sie sich eines bestellten. Beim Heraustreten aus dem Haus schlug der Mentalo auf der spiegelglatten Treppe so lang hin, wie einst Joe Pesci in Kevin allein zu Haus.

25.12.:Wie jedes Jahr ging es da zur Oma nach Hüttigweiler. Weihnachtslieder wurden gesungen und die Großfamilie labte sich an Omas Kuchen und Fleischsalat. Dieses Jahr gab es keine Feuerzangenbowle, weshalb der Mentalo auch nicht noch alte Kriegsgefangenenlieder sang.

24.12.: Nachdem am Morgen auch der Burgbruder angetanzt war, wurde der Tannenbaum geschmückt. Einige Äste mussten fachgerecht hochgebunden werden, damit das vermaledeite Nadelgehölz auch nach etwas aussah. Um 16 Uhr besuchte der Mentalo dann kurz die Musiker/innen, die - wie in jedem Jahr - in seinem Heimatdorf zur Freude der Anwohner/innen an verschiedenen Plätzen im Ort Weihnachtslieder zum besten gaben. Schnaps gab es natürlich auch. Zu Hause angekommen, wurde er mit der Zubereitung des Kaninchens beauftragt. Als die Mutter dann aus der Messe zurückkan, wurde eine tolle Bescherung gemacht. Das Luis Trenker-Hemd (wär was für Jedönsi) passte Daniel nicht, das Boggi-Hemd auch nicht und der Wecker, den die Mutter dem Mentalo geschenkt hatte, ließ den Weckanzeiger hängen. Trotzdem war das Essen, und auch der Wein, sehr lecker und die Stimmung gut.

23.12.: Gepflegtes vorweihnachtliches Couching vor der Glotze. Am Abend traf der Mentalo einen alten Freund, der nun mit Frau und Kind in London wohnt. Ein ruhiger Abend mit vielen Geschichten aus Mentalos bewegter St. Wendeler Jugend.

22.12.: Einkaufstour, bei welcher der Mentalo letzte Geschenke ergatterte, wie z.B. das Sony Ericsson-Handy für die Mutter. Danach wurde am Nachmittag der verkrüppelte Weihnachtsbaum geschlagen und bei Oma Kaffee und Kuchen gemampft. Am Abend: Couching

21.12.: Da fuhr der Mentalo gen Deutschland mit Prof. Maurer, dem derzeitigen Dekan der Wirtschaftsfakultät der FUB zusammen im ICE. Ankunft war in Illingen/Saar um 18:25 und danach ging es nach kurzem Aufenthalt zum Weihnachtskegeln mit den Jungs. Es gab Karnickel - nein, keine KeinOhrHasen -, Rotkraut und Nudeln. Insgesamt ein gelungener Abend mit vielen Lachern. Sticher verzeehl mo e Witz!

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Donnerstag, 20. Dezember 2007

Frohe Weihnacht...

...hieß es auch in den Büros heute und so trafen sich die Kolleg(inn)en auf ein paar Gläser Spumante und kleine Häppchen in Fefenas Büro. Danach ging es in die Fakultät für Technik und Naturwissenschaften, wo der Leiter der Fakultät einen heftigen Glühwein angerührt hatte. Einige gingen danach noch zum Weihnachtsmarkt und Mentalo nahm mit einer Freundin den Zug um halb acht nach Trient. Nun wird gepackt und morgen um kurz vor acht geht es gen Deutschland.

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Mittwoch, 19. Dezember 2007

Trient: Stadt mit der höchsten Lebensqualität in Italien

Laut einer vorgestern veröffentlichten Studie der überregionalen Wirtschaftszeitung Il Sole 24 ORE hat Trient die Stadt Bozen in Sachen höchster Lebensqualität überholt und liegt in diesem Jahr auf Platz eins. Platz 2 geht an Bozen und Platz Nummer 3 an Aosta. Weit abgeschlagen sind leider immer noch die süditalienischen Städte, allen voran die in Sizilien. Das freut den Mentalo natürlich, hat er doch beschlossen weiterhin zwischen der Konzilsstadt und Bozen zu pendeln. Die Kriterien, die bei der Studie berücksichtigt wurden waren: Lebensstandard, Geschäfte und Arbeit, Um welt und Gesundheit, öffentliche Ordnung (Moltemultemario ist hier das Stichwort!), Freizeit. Im Freizeitbereich, nur Platz 14, schneidet Trient - wie erwartet - nicht so gut ab. Das hat der Mentalo natürlich auch schon bemerkt, doch dafür kann er ja schließlich immer nach Bozen reisen.
Gestern war der Mentalo in der Gewinnerstadt bei einer Freundin zum Essen eingeladen. Es gab eine Blumenkohlcremesuppe und Hühnchen mit Mandeln aus dem in Italien sogenannten "Bimby" (dt. Thermomix) - einem Kultobjekt in Italien - und am Ende Salat. Als Dessert wurde eine Original Sacher-Torte aus der Sacher-Filiale Bozen gereicht, die dem Mentalo eine ziemlich unruhige Nacht beschert hat. Sacher um zehn und der Schlaf kann geh'n!

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Dienstag, 18. Dezember 2007

Im Trientiner Konservatorium

Nach der gestrigen Rückkehr am Abend aus Bozen begab sich der Mentalo in die Via Maria Maddalena zum Konservatorium, wo er endlich sein Handy entgegen nehmen konnte. Es war in einen gefütterten Umschlag verpackt mit der Aufschrift "Mario Burg" und dem Hinweis an die Portierfrau, dass die genannte Person sich identifizieren müsse. Also musste der Mentalo den Personalausweis zücken. Die Frau erzählte dem Mentalo dann natürlich von einem ähnlichen Erlebnis in Gardaland. Zu Hause setzte er die SIM-Karte ein, doch leider ist diese noch nicht aktiv. Als er heute nochmals bei TIM anrief meinte die Dame, er müsse noch 48 Stunden warten, wobei eine weitere Mitarbeiterin von TIM ihm am Mittwoch der letzten Woche versichert hatte, die Karte sei spätestens in 4 Tagen aktiv. "In a Funk, Italy Sings an Aria of Disappointment".

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Sonntag, 16. Dezember 2007

Dankeshuhn und -bohnen

Am Morgen musste der Mentalo sich sputen, hatte er doch die Finderin seines Mobiltelefons zum Mittagessen eingeladen. Das vorgesehene Maishuhn wurde also mit Knoblauch, einem Apfel und Rosmarinzweigen gefüllt, einem Rezept, dass sicher einige Leser kennen werden. Aus Honig, Öl und Weißwein wurde eine Emulsion angerührt, mit der das Huhn regelmäßig bestrichen wurde. Tomatensoße musste vorbereitet werden, in die dann später die grünen Bohnen platziert wurden und die Kartoffeln für den Backofen mussten geschält werden. Um 13 Uhr war das Mahl bereitet und es war nicht nur nach Mentalos Dafürhalten äußerst lecker.

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Samstag, 15. Dezember 2007

Rückkehr mit Schmerzen

Nach einem kurzem Schlaf stand der Mentalo auf und ging mit der Franzi in Brixen zum Frühstücken. Danach fuhr ihn der Zug bei herrlichem Sonnenschein in Richtung Trient, wo er Einkaufen ging und die Wohnung aufräumte. Danach Telefonate und eine weitere Mütze voll Schlaf.

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Freitag, 14. Dezember 2007

Franzi geht

Nach getaner Arbeit fuhr der Mentalo nach Brixen, wo er der Franzi bei den Vorbereitungsarbeiten für ihre Abschiedsparty half. Die Beratungsstudentin aus der Nähe von Heidelberg hatte mit dem Mentalo so manche Schlacht geschlagen, war mit ihm an Schulen und Messen in Italien und Deutschland gewesen und wurde so auch außerhalb der Arbeit zu einer verlässlichen Gesprächpartnerin und auch guten Freundin. Sie feierte also ihren Abschied im Brixener Jugenzentrum Kassianeum. Aus aller Herren Länder kamen die Gäste am Abend, alles Studierende der FUB und der Mentalo unterhielt sich mehr als gut. Einige Freunde hatten einen kleinen Sketch vorbereitet und es wurde musiziert und gesungen. Nachdem das Kassianeum um 1 Uhr geschlossen wurde, wurden die Reste schließlich noch zu Hause bei Franzi und Marlies verzehrt. Spät bettete der Mentalo sich auf die Couch, die jedoch bei weitem nicht so gemütlich war wie das große weiße Modell im Hause der Ts.

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Donnerstag, 13. Dezember 2007

Veranstaltung zu Berufsfeldern der Studiengänge

Heute fand an der FUB eine Veranstaltung zu möglichen Berufsfeldern der einzelnen Studiengänge statt und der Mentalo war wie im letzten Jahr seitens der Fakultät für Informatik als Moderator für diese Diskussionrunde ausgewählt worden. Also bereitete er sich am Morgen nochmals auf dieselben Redner wie im Vorjahr vor. Das Treffen verlief dank der Kommunikativität der eingeladenen Redner, Absolvent(inn)en und Studierenden ziemlich gut und am Ende erhielt der Mentalo als Dank ein orangefarbenes T-Shirt der Fakultät überreicht.

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Mittwoch, 12. Dezember 2007

Wunder gibt es immer wieder...

...dachte sich der Mentalo als er am Abend in Skype einstieg und die gleiche Dame, die er gestern auf dem Bahnhof getroffen hatte, ihn mit den Worten kontaktierte: "Was würdest Du sagen, wenn...". Sie spannte ihn also auf die Folter und erst nach einem längeren Wortwechsel kam heraus, dass sie sein Handy lokalisiert hatte. Kurz zuvor noch hatte der Mentalo sich eine neue Subscriber-Identity-Module-Karte mit der alten Telefonnummer ausstellen lassen. Am Abend zuvor hatte die Dame also eine sms auf das verloren gegangene Handy geschickt und eine Reisende, die unterwegs nach Mailand war hatte es zwischen den Sitzpolstern gefunden und zurück gerufen. Diese ließ das Handy dann von wiederum einer Freundin (Raingarnichts kommt jetzt sicher nicht mehr mit!), die später nach Trento zurück fuhr, im dortigen Konservatorium hinterlegen. Dort liegt das Telefon nun und wartet bei der Portiersfrau auf den freudigen Eigentümer. Unglaubliche Zufälle gibt es!

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Dienstag, 11. Dezember 2007

Wie einst der General...

...hat der Mentalo am Abend sein Handy im Zug verloren. Wie konnte das passieren? Er stieg nach Feirabend also in den Zug und wartete auf die sms einer Freundin - es ist eine der 34 -, die mit ihm vor hatte, eine Pizza essen zu gehen. Diese schrieb ihm dann, dass man sich um 19:30 Uhr auf der Piazza Italia, die heute nach dem Freiheitskämpfer Cesare Battisti benannt ist, jedoch von den Trientinern immer noch Piazza Italia genannt wird, treffen würde. Das Handy hatte er während der Fahrt immer auf der Tasche liegen und diese auch geöffnet, so dass offenbar kurz vor der Ankunft in Trento das Gerät aus der Tasche oder von dieser runter rutschte. Das fiel dem Mentalo auch beim Aussteigen auf und er bat den Herrn, der sich auf seinen Platz gesetzt hatte, nochmals aufzustehen, doch das Handy war nicht zu finden. Eine Freundin, die er im Bahnhof traf, rief dann auf seiner Nummer an, doch obwohl ein Freizeichen ertönte, hob niemand ab. Der Kundendienst am Bahnhof war leider schon geschlossen. Das Handy war also weg, unterwegs nach Mailand. Zu Hause dann Sperrung der SIM-Card und Gedanken über ein neues Mobiltelefon...
Vor dem Abendessen ging er dann bei der Vermieterin vorbei, die ihm ein Geburtstags- und Weihnachtsgeschenk überreichte, ein Buch über Fehler im Italienischen seit Dante des bekannten italienischen Linguisten Pietro Trifone. Die Maura schenkte ihm bei der Pizza einen Pullover mit V-Ausschnitt, ein Geschenk, das dem Mentalo sehr gut gefiel. Der Tag endete damit, dass er beim Zu-Bett-Gehen bemerkte, dass sein verlustig gegangenes Handy auch sein Wecker war und so schlief er die Nacht über ziemlich schlecht, da er nicht 100%-ig auf seine Aufwach-Gewohnheiten vertraute.

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Sonntag, 9. Dezember 2007

Markt in Trento im Dezember 2007

Am Morgen nahm der Mentalo ein langes Bad. Am heutigen Sonntag war neben dem Weihnachtsmarkt auch normaler Markt, über den der Mentalo nach dem Bad schlenderte. Dort wurde alles angeboten, was man braucht und nicht braucht, darunter auch der Goleo mit der Aufschrift 06. Wer (ver)kauft so etwas noch. Es ist immer wieder erstaunlich, wie viele Italiener/innen auf diesen Märkten auch Schuhe und andere Kleidungsstücke kaufen. In dieser Form gibt es das in Deutschland sicher nicht. Die schönsten Stände waren die süditalienischen, wo Köstlichkeiten aller Art angeboten wurden. An dieser Stelle möchte der Mentalo etwas los werden. "Kulinarische Köstlichkeiten" ist ein pleonastischer Ausdruck, den man trotz der Alliteration nicht benutzen sollte, da"kulinarisch" irgendwie ja schon "köstlich" bedeutet. Wenn man unbedingt den Ausdruck "kulinarisch" benutzen möchte, sollte man "kulinarische Spezialitäten" sagen oder einfach nur "Köstlichkeiten" benutzen. Die Fotos vom Markt sind übrigens im TIT-Style gehalten. Tomaten in Trento ist das Stichwort!

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Samstag, 8. Dezember 2007

Der Cut, der schmerzt

Am heutigen Samstag tat der Mentalo, was getan werden musste. Aufräumen und putzen war angesagt. Danach Bundeliga und "Che tempo che fa". Als er in der Nacht zum Wasserlassen aufstehen musste, machte er kein Licht und verletzte sich an der Schranktür. Nun hat der Mentalo einen schönen Cut oberhalb der Nase an der linken Augenbraue. Diese Mistschranktür!

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Freitag, 7. Dezember 2007

Fefenas und Martinas großer Tag

Heute war Fefenas großer Tag. Zusammen mit Mentalos sympatischer Kollegin Martina hatte sie zwei Monate lang die Diplomfeier, Mentalos zweite, vorbereitet. Am Morgen kam der Mentalo, dem die Funktion des Problemlösers zugeteilt war, an der FUB an und es war viel zu tun. Die Talare mussten ausgeteilt, die Studierenden koordiniert und sonst noch einiges mehr musste getan werden. Alles verlief wie geplant und pünktlich um 13 Uhr endete pünktlich der zweite Teil der Diplomverleihung. Die Musik war passend und einige der Reden der Absolvent(inn)en waren sehr rührend. Arnbjörn Eggerz, der isländische Münchner, hatte in seiner sehr guten Rede sogar der Fefena und dem Mentalo gedankt. Danke, Arnbjörn! Nach der Verleihung gab jedoch noch viel zu tun und nachdem man sich am von Fefena organisierten Buffet gestärkt hatte, wurde der am Abend stattfindende Uniball vobereitet. Gegen 16 Uhr war das Werk vollbracht, die Füße und der Rücken schmerzte, doch alle waren glücklich über den reibungslosen Ablauf der Festivität. Glückwunsch an Fefena und Martina!

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Donnerstag, 6. Dezember 2007

Unbekannte nun bekannte Blogleser

Am heutigen Nachmittag begab sich der Mentalo in die Unibibliothek, um der Fefena beim Aufbau der Einrichtung der morgen stattfindenden Diplomverleihung der FUB zu helfen. Der Aufbau war fast schon Routine. Keine Routine hingegen war das Zusammentreffen mit einer Frau, die ihn ansah, als ob sie ihn kenne und ihm mitteilte, dass sie die Mitarbeiterin einer Buchhandlung sei, die in der Bibliothek einen Buchverkaufservice anbietet. Diese Dame erklärte ihm, sie und ihr Freund seien regelmäßige Leser seines Blogs. Sie wisse wohl auch, fragte der Mentalo, dass er am Samstag auf Tankos Party war, was diese bejahte. Unglaublich!
Am Abend reiste der Mentalo spät, um 19:31 Uhr, nach Trient zurück, wo er gerade bei "Striscia la notizia" einen Bericht über einen Artikel im heutigen Corriere della Sera gesehen hat, in dem basierend auf einer Umfrage die Top Ten der italienischen Lieder, die im Ausland gesungen werden, aufgelistet werden. den ersten Platz, wie sollte es anders sein, eroberte "Azzurro" von Adriano Celentano, ein Lied, das der Mentalo auf Düsseldorfer Parties mittlerweile regelmäßig trällern muss, genauso wie der Tanko den "Treuen Husar" und der Heck2 die "Babicka". Kurios!
Hier die Hitliste:
1. "Azzurro" - Adriano Celentano
2. "Nel blu dipinto di Blu" - Domenico Modugno
3. "Musica" - Eros Ramazzotti
4. "O sole mio" - Enrico Caruso
5. "Sapore di sale" - Gino Paoli
6. "Abbronzatissima" - Edoardo Vianello
7. "Adrenalina" - Finley
8. "Bruci la città" - Irene Grandi
9. "Mare" - Luca Carboni
10. "Vivo per lei" - Andrea Bocelli und Giorgia

Umfrage: Wieviele dieser "canzoni" kennen die geneigten Leser/innen im deutschsprachigen In- und Ausland? Bitte beantworten ohne vorher reinzuhören! Der Mentalo kennt sie natürlich alle, hat er doch weiland an der Universität des Saarlandes einen Kurs zur Geschichte des italienischen Liedguts abgehalten, der auch als Lehrer/innenfortbildung großen Anklang fand.

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Mittwoch, 5. Dezember 2007

Aufbau Diplomverleihung

Am heutigen Tag kamen 310 Stühle und mehrere Tische für die von der Studentenberatung organisierte Diplomverleihungsfeier an, die von einem LKW abgeladen werden mussten und der Mentalo war dabei.

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Dienstag, 4. Dezember 2007

Back to work

Zurück an der Schippe überreichte der Mentalo der Tschu die T-Shirts der Marke Rebel Rockers, die Jedöns in Düsseldorf besorgt hatte. Das ein oder andere Shirt sagte auch dem Mentalo zu, so dass er sich beim nächsten Düsseldorfaufenthalt mal eines besorgen wird. Ansonsten war ein weiterer Erfolg des Tages die Zusage der Deutschen Schule Genua, die FUB für eine Informationsveranstaltung in deren heilige Hallen zu lassen. Daher wird der Mentalo im Februar erstmalig nach Genua fahren.

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Montag, 3. Dezember 2007

Zurück nach Italien mit Zug und Flieger

Am Morgen verließ er das Haus der Ts um kurz vor acht. Mit dem ICE ging es nach Köln/Bonn Flughafen, wo ihn eine Maschine der Tuifly für € 2,50 nach Innsbruck brachte. Der Zug Innsbruck - Trento fuhr gleich im Anschluss und um 16.03 Uhr stieg er aus diesem in der Konzilsstadt aus. Das Wochenende war nicht spurlos an ihm vorbei gegangen und so beließ er es bei einem kleinen Einkauf und ging früh ins Bett.

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Sonntag, 2. Dezember 2007

Essen, Schrauben & Lungern

Das waren die drei Hauptbeschäftigungen der drei in der Straße der heißen Jahreszeit am Tag nach der großen Sause. Man bestellte bei Telepizza das Gewünschte und zog sich dann wieder auf das Sofa zurück, wo der Tanko sich telefonisch Feedback zur wilden Party des Vortages holte und verzweifelt versuchte, den Besitzer der Partylocation ausfindig zu machen. Das gelang ihm schließlich um ca. 16 Uhr. Er sei in Köln und nicht fahrtüchtig, meinte dieser. Also konnte das anberaumte Aufräumen nicht stattfinden. So machte der Mentalo sich dann an die Handwerksarbeiten, die der General im Vorfeld schon angekündigt hatte. Eine neue Vorhangstange brachte er an, versah das Klo mit einem neuen Deckel und reparierte die indische Lampe im Wohnzimmer der Ts. Danach lungerte man zufrieden weiter rum, fuhr schließlich zu Jedöns, der Fotos und der T-Shirts wegen und am Abend traf man die Spanier wieder, um im Himmel un Ähhd zum Abschluss lecker Düsseldorfer Spezialitäten zu essen. Um 22:30 Uhr begann der Matratzenhorchdienst.

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Samstag, 1. Dezember 2007

Sallah oder: Tausche Tochter gegen Wohnung

Am Morgen machte der Mentalo für die Mutter noch so einige Besorgungen, sah wieder ein wenig fern - das deutsche Fernsehen vermisst er schon - und ließ den Abend Revue passieren. Nach dem Mittagessen kam der Sticherm ihn mal wieder um eine halbe Stunde verspätet abholen und los ging es in die schöne Stadt am Rhein. Dort kamen sie nach einem kurzen Zwischenstopp bei Mc Donald's - Mentalo aß Pommes - so gegen 16:15 an. Der Tanko war mit den spanischen Gästen, die extra aus Conil angereist waren, bei der Düsseldorfer Fortuna und so trafen sie in der Straße der heißen Jahreszeit zunächst nur auf den General und eine weitere Freundin. Als der Tanko dann ankam, sah er vom Vortag noch recht angeschlagen aus, denn die Spanier hatten sich natürlich nicht so leicht abspeisen lassen. Nach kurzer Beglückwünschungszeremonie ging es auch schon los in die Partylocation, die sich auf dem Gebiet des Schlachthofes befand. Dort erwartete sie der Besitzer des mit Spiegelscherben gekachelten Ladens, der immer noch am werkeln war. Die Toilette musste repariert werden, einige Wände noch verkleidet, die Heizstrahler mussten aufgestellt und es musste noch aufgewischt werden. Sallah heißt der Besitzer und das erklärt auch den Blogeintragstitel, der auf einen Film aus dem Jahre 1964 anspielt. Kurze Zeit später kamen die Azubi von Tanko, um Sallah zu helfen, während die beiden Blogger zu DJ Nulle fuhren, um die Anlage für den Abend abzuholen. Den Subwoofer 3 Etagen nach unten zu schleppen war Mentalos Aufgabe und danach war er ziemlich fertig.
Wieder zu Hause bei den Ts machte man sich ausgehfein, hielt nochmals kurz bei Mc Donald's - Mentalo aß ein Big Tasty Maxi Menü - und fuhr dann zur Party, wo schon Tankos Schwester und andere zugegen waren. Nach und nach füllte sich der Raum und der Mentalo übernahm die Thekenarbeit, nicht ohne zuvor mit den Spaniern einen kleinen Plausch gehalten zu haben. Die Flaschen flogen nur so über die Theke und schon um ein Uhr mussten erste Engpässe verzeichnet werden. Dann folgte das schon fast traditionelle Konzert der drei BloggerSänger mit denselben Titeln wie bei Heck2Liters Hochzeit und später tanzte noch eine kleine Gruppe bis in die frühen Morgenstunden. Jedöns hatte zwischendurch ein Dj-Set abgeliefert, das dem Mentalo sehr zugesagt hatte und freudig zugesprochen hatte der Plattenaufleger auch den Hopfenkaltschalen, so dass dieser noch vor dem Mentalo den Heimweg antrat.
Als die Rest-Truppe den Saal verließ, lag Sallah geplättet auf einem der Sofas.
Salem aleikum!

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