Donnerstag, 31. Januar 2008

Back to Bozen again

Am Morgen saßen die beiden dan alleine im Frühstücksraum. Irgendwie waren die Damen des Hauses, die Chefin und deren Schwiegertochter, nervös. Der Mentalo hatte zuvor gehört, dass die Chefin sich anschickte, neue Fische für das leere Aquarium im Frühstücksraum zu kaufen und daher mussten die Gäste ihr Frühstück offenbar schnell hinter sich bringen. Noch bevor die beiden mit dem Essen fertig waren, wurde schon die Rechnung gebracht und der Schlüssel entzogen. Nicht gerade die feine Art. Während der Heimfahrt regnete es und am Brenner schneite es dann. Als sie schließlich in Richtung Bozen bergab fuhren, riss der Himmel auf und Südtirol begrüßte sie mit einem herrlichen Sonnenschein. Am Nachmittag musste der Mentalo dann noch bis um 17 Uhr arbeiten. Zu Hause ging dann nicht mehr viel. Bettingen um halb zehn!

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Mittwoch, 30. Januar 2008

Auf nach Raubling zum kapitalen Keiler

Am Mittag ging es nach Oberbayern in die Nähe von Rosenheim. Dort hatte der Elternbeirat des dortigen Gymnasiums eine Schulmesse organisiert und die FUB wie auch vor zwei Jahren dazu eingeladen. Die Fahrt durchs Inntal verlief ohne Vorkommnisse und um 16 Uhr waren die beiden, Maria, eine Designstudentin fuhr mit, schon dort. Sie wurden herzlich von der Vorsitzenden Frau Dr. Carqueville begrüßt, machten sich an den Standaufbau und fuhren dann zur Pension Kappellenstüberl, einem umgebauten familiengeführten Bauernhof. Dort wurden sie vom Sohn der Besitzerin empfangen, der gerade dabei war, sein Auto zu reparieren. Die Chefin des Hauses, nach dem Akzent zu urteilen offenbar keine Bayerin, emfing sie und zeigte ihnen ihre geräumigen Zimmer. Die Einrichtung war der reinste Kult. Überall Felle und ausgestopfte Tiere (s. flickr). Nach kurzem Frischmachen fuhren sie nach Rosenheim, das nur 8 km entfernt liegt und suchten nach einem Restaurant, doch der Verkehr ließ eine lange Suche nicht zu, denn sie mussten um 17:30 Uhr schon wieder am Gymnasium sein. Dort hielt der Mentalo zwei Vorträge, während die Maria am Stand die Stellung hielt. Um 21 Uhr war dann alles vorbei und man ging zum gemütlichen Teil über. Es wurden leckeres Auer-Bier und Häppchen gereicht, doch das reichte den beiden nicht. Also ging es zurück zum Stüberl, wo man hoffte, noch etwas zu beißen zu bekommen. Leider war die Küche seit 21 Uhr kalt, so dass die beiden sich mit einer Brotzeit und zwei Bier begnügen mussten. Danach: Horchdienst!

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Dienstag, 29. Januar 2008

In die Wildnis...

...geht Christopher McCandless nach seinem Universitätsabschluss im neune Streifen von Jean Penn und findet heraus, dass man nur in Gesellschaft glücklich sein kann. Am Abend ging der Mentalo mit dem Linksrheinischen ins Kino um diesen zu sehen. Direkt vom Bahnhof aus machten sie sich auf ins Astra, wo sie an der Theke des dort befindlichen Restaurants erst einmal zwei Gläschen Wein genehmigten. Der Mentalo trank den üblichen Teroldego, während der Linksrheinische für einen strohgelben Ruländer optierte. Der Film war unglaublich gut, unvergessliche Landschaftsaufnahmen und ein toller Hauptdarsteller, der während des Films so sehr abmagert wie De Niro einst für Raging Bull zunehmen musste. Empfehlenswert!
"If we admit that human life can be ruled by reason, then all possibility of life is destroyed."

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Samstag, 26. Januar 2008

Run for your life

Am Morgen hatte der Mentalo sich mit dem Linksrheinischen für ein lockeres Jogging verabredet. Er wurde also um 11 Uhr abgeholt, mit neuem Haarschnitt, den er sich am Morgen schon um 9 Uhr von seinem "Barbiere di fiducia" hatte verpassen lassen. Das Laufen ging gut und man verabredete sich für einen weiteren Termin am kommenden Samstag. Die Strandfigur muss her...
Zu Hause surfte er dann nach Herzenslust im Netz, schaute sich den neuen Blog von Matussek und den von Martenstein an und fand eine Sammlung der schlimmsten Plattencover aller Zeiten, die er den Leser(inn)en nicht vorenthalten möchte. Abba ist un fassbar! Beim Zappa-Cover, den Schritt beachten!

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Freitag, 25. Januar 2008

Der Kanarienvogel

Am Abend telefonierte der Mentalo mit seiner Mutter und diese meinte, dass in seiner gestrigen Haustierliste sein erstes Haustier fehle. Ja, den hatte er glatt vergessen, den gelben gefiederten Freund, der - so glaubt der Mentalo - auch Hansi hieß. Nein, es war kein edler Harzer Roller, wie der kleine Kerl rechts, sondern vielmehr ein gewöhnlicher Kanarienvogel, den er in der alten kleinen Wohnung in der Schloßstraße 55 in einem kleinen, wenig tiergerechten Käfig hielt. Dieser Vogel starb schließlich, weil der Mentalo ihn aus dem Käfig nahm und dabei zu sehr drückte. Ob dies ein Trauma verursacht hat? Chissà!

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Donnerstag, 24. Januar 2008

Überall Hausgetier

Nicht nur dass der Linksrheinische ein ziemlicher Katzenfanatiker ist und dessen Popov und Mischka den Mentalo immer auf Trab halten, wenn er dort zu Besuch ist, nein, nun hat sich der Tanko einen Leopold und der Micha einen Branko (sic!) zugelegt. Das sind respektive ein Rauhaardackelmischling und eine Katze, deren Rasse der Mentalo noch nicht kennt. In den ersten Tagen beschwerten sich beide über wenig Schlaf und viel Kot, doch nun scheinen sich die lieben Tierchen eingelebt zu haben. Das einzige Haustier, das der Mentalo sich vorstellen könnte, wäre ein Graupapagei, doch das wäre Tierquälerei. Dazu muss man wissen, dass der Mentalo schon eine Menge Haustiere hatte. Das begann schon früh mit einer Häsin namens Vanessa, die eigentlich ein Hase war, was sich aber erst herausstellte, als der Hansi, seines Bruders Mümmelmann, von Vanessa schwanger wurde. Der/die war dann offenbar so geschockt, dass er/sie alle Jungen tot biss, wie angeblich die Eisbärin in Nürnberg kürzlich auch. Danach folgten Schildkröten, die alle Egon hießen, Hühner verschiedener Rassen (z.B. Thüringer Bartzwerge) und vor allem Vögel (Zebrafinken in Mengen, Bandfinken, ein Nymphensittich und mehrere Wellensittiche). Als die Pubertät dann voll durchschlug, war das mit der Tierliebe jedoch schnell vorbei. Den Hühnern wurde der Kopf abgehackt und den Hasen das Fell über die Ohren gezogen. Der Nymphensittich verbrachte seinen Lebensabend beim Opa. Der Rest der Vogelschar wurde verkauft und verschenkt.

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Mittwoch, 23. Januar 2008

60 Jahre, ein wenig Politik "all'italiana"

Heute morgen wird der italienische Staatspräsident Napolitano eine Ansprache zum 60. Jahrestag der italienischen Verfassung halten und wenn Romano Prodi, der hier von Berlusconi auch abfällig "Mortadella" genannt wird, heute Mittag das Vertrauen des Parlaments und morgen das des Senats nicht ausgesprochen wird, dann wird es wohl entweder zu einer Interimsregierung kommen oder es wird bei Neuwahlen das 60. (sic!) italienischen Nachkriegsparlament gewählt werden. Der Berlusca fordert Neuwahlen, andere wollen eine Interimsregierung, denn dann könnte man das Wahlrecht nach dem "modello tedesco" reformieren. In Italien gibt es nämlich keine 5-Prozent-Hürde und deswegen sind die Regierungskoalitionen immer sehr labil. Sie bestehen nämlich meist aus einer großen und mehreren Klein- bis Kleinstparteien (s. schlecht unten). Nun ist vor kurzem nach dem Rücktritt des Justizministers Mastella (Korruptionsverdacht, was sonst!) die Udeur (1,6% bei den Wahlen im Jahre 2006), der dieser angehört, aus der Regierungkoalition ausgetreten und daher blieb Prodi bei einer denkbar knappen Mehrheit nichts anderes übrig, als die Vertrauensfrage zu stellen. Viele sagen hier zwar "siamo in crisi", aber dieses Wort hat für Italiener/-innen eine viel weniger dramatische Bedeutung´, kein Wunder bei so vielen Regierungen. Man muss natürlich schlussendlich bedenken, dass die Regierungen wechseln, die handelnden Politiker jedoch meist dieselben bleiben, nur halt in anderen Konstellationen.

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Sonntag, 20. Januar 2008

Ein Wahnsinnswetter...

...war heute in Trento. 13 Grad zeigte das Thermometer, die Sonne schien volle Kanne und daher ging der Mentalo am Morgen in die Sitty, wo er frühstückte und Zeitung las. Danach kaufe er sich bei Herrn Mosna ein halbes Hühnchen mit Pommes und den Nachmittag verbringt er nun mit Lektüre. Die Zeit ist noch nicht ausgelesen, der Roman von Herrn Parks wartet und das Time-Magazine war gestern auch im Briefkasten.

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Samstag, 19. Januar 2008

Tanko hat den Leopold

Wie immer am Samstag, brachte der Mentalo die Wohnung auf Vordermann und telefonierte mit vielen. Der Tanko berichtete von seinem ersten langen Spaziergang mit Leopold, einem Rauhaardackelmischling, den dieser seit Freitag sein Eigen nennt. Der Micha erzählte ihm davon, wie die Dirigentin seines geliebten Musikvereins sich verabschiedet hat und die Mama erzählte von diesem und jenem. Am Abend schaute er wie immer Che tempo che fa, wo der wahnsinnige Werner Herzog zu Besuch war. Vorher hatte der italienische Barde Jovanotti, der auch in Deutschland ziemlich bekannt ist - der Mentalo hat ihn 1999 in Düsseldorf live gesehen -, bestätigt, dass Herzog für ihn ein großes Vorbild ist, auch für den Stil seines neuen Videos.

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Freitag, 18. Januar 2008

Fefena's back...

...und das freute den Mentalo am heutigen Freitag sehr. Sie erzählte von ihrer Fast-Lungenentzündung und davon, wie langweilig es zu Hause gewesen sei. Am Nachmittag wurden dann die Bozner Beratungsstudierenden in die Arbeit bei der Studentenberatung eingeführt. Die Performance des Mentalo fiel hier weniger lustig aus, auch deswegen, weil einige Studierenden, die zugesagt hatten, nicht erschienen waren.
Am Abend traf er sich mit seiner Freundin Giulia und deren Freunden aus Polen und Schottland. Im Restaurant Chisté aßen sie zusammen und der Mentalo konnte endlich mal wieder herrlich auf Englisch parlieren. Es ging erstaunlich gut und mit dem jungen Mann aus dem Braveheart-Land verabredete er sich gleich auf ein paar Bier im Irish-Pub in Trient in der nächsten Woche.

Donnerstag, 17. Januar 2008

Einführung der Beratungsstudierenden in Brixen

Am Donnerstag war es soweit. Die neuen Beratungsstudierenden mussten mehr über ihre zukünftige Arbeit bei der Studentenberatung erfahren. Zu diesem Zwecke hatte der Mentalo sie zu einer Weiterbildungsmaßnahme eingeladen, die von ihm höchstselbst und von seiner netten Kollegin Martina gehalten wurde. Von 8 kamen 7! Ein guter Schnitt. Sie hatten viele Fragen, die die beiden ohne weitere Probleme leicht beantworten konnten. Der Mentalo performte herrlich. Die Studierenden mussten viel lachen und der Mentalo weiß, warum er seinen Job trotz der schlechten Bezahlung mag.

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Dienstag, 15. Januar 2008

Reiseplanung

Heute hat der Mentalo angefangen, sich um die Planung der verschiedenen Dienstreisen zu kümmern, die in den Monaten Januar und Februar anstehen. In Genua und Raubling waren die Schulen so nett, ihm eine Unterkunft zu vermitteln und in Mailand wurde er selbst fündig, www.venere.com sei Dank. Für die Messe in Köln hat er hingegen noch kein Hotel. Für Anregungen ist er diesbezüglich mehr als offen (Rainer?).

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Montag, 14. Januar 2008

A good read

In jüngster Zeit liest der Mentalo wieder gerne und viel. Zu Weihnachten hat er ein schönes kleines Bändchen von seinem Bruder geschenkt bekommen, das er schon am 2. Weihnachtstag ausgelesen hatte. Es handelt sich um Fein gehackt und grob gewürfelt. Der Pedant in der Küche. Wer den Mentalo kennt, der weiß, dass dieser ein ganz schöner Pedant sein kann, besonders, wenn es ums Kochen, Essen und Trinken geht. Daher sprach ihm Julian Barnes, der Autor des Büchleins, aus der Seele, wenn er beispielsweise fordert, dass man ein Rezept mit den Zutaten nachkochen sollte, die aufgeführt sind, denn sonst könne man das Rezept auch gleich beiseite legen.
Ein weiteres Buch, das der Mentalo während der Weihnachtsferien besiegt hat, ist der Roman Europa von Tim Parks über die Reise einer Gruppe von Sprachdozent(inn)en aus Verona nach Straßburg, um dort höhere Löhne zu fordern. Das ist alles "sehr fein beobachtet" und gut beschrieben, besonders das Verhalten der italienischen Studierenden, die mit von der Partie sind.
Zurzeit liest er vom selben Autor den Roman An Italian Education, in dem sich einige Situationen finden, die auch der Mentalo bei seiner "Emigration" nach Italien durchleben musste. Wer Maria, ihm schmeckt's nicht mochte, der sollte sich diesen Roman beschaffen. Beschrieben werden Situationen aus dem Leben des britischen Autors, der nach Italien gezogen ist, um sich in Montecchio in der Nähe von Verona mit seiner Frau eine Exitenz aufzubauen.

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Sonntag, 13. Januar 2008

Es gibt Reis, Baby!

Ganz im Sinne dieses Titels von Helge Schneider hatte der Mentalo eine Freundin zum Essen eingeladen und ein leckeres Safranrisotto gezaubert. Natürlich hätte er lieber eines mit Steinpilzen gezaubert, doch da der Freundin vor kurzem eine Intoleranz gegen einige in der Küche häufig benutzte Ingredienzen diagnostiziert wurde, war dies nicht angezeigt. Danach gab es Salat, denn die Italiener essen diesen meist am Ende eines jeden Mahls und ein Stück Zelten, den die Mutter der Freundin gebacken hatte.

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Freitag, 11. Januar 2008

Pest und Cholera

Am Abend wurde der Kinobesuch nachgeholt. Mit dem Linksrheinischen und dessen Frau aß er leckere Nudeln mit Kürbissoße, gebratenes Carne Salada, eine Spezialität der Region, und herrliche Bohnen und danach schaute man sich im Astra den Film zum Márquez-Roman an. Ein übles, überlanges Machwerk, in dem jedoch Javier Bardem überzeugen kann. Die von Mentalo angebetete Giovanna Mezzogiorno hingegen weniger.

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Donnerstag, 10. Januar 2008

Kino? Faschd!

Am Abend hatte der Mentalo sich mit einer Freudin (Rainer?) verabredet, um ins Kino zu gehen. Die Liebe in Zeiten der Cholera wurde gegeben, doch dazu kam es nicht, da der Mentalo auf dem Heimweg eine weitere Freundin (Rainer?) traf, mit der sie sich dann später zum Essen verabredeten und während einer Diskussion über italienische Männer aus Anlass des jüngsten Artikels zum Thema in The Times vergaßen, dass sie ins Kino wollten.

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Dienstag, 8. Januar 2008

Umtausch

Am heutigen Tag hatte sich der Mentalo vorgenommen, die beiden Hemden, die an Weihnachten nicht gepasst hatten, umzutauschen. Er stützte sich also am Abend ins Winterschlussverkaufsbozen. Das Boggi-Hemd wurde ihm in eine kleineren Größe umgetauscht und für das Luis Trenker-Hemd bekam er einen Gutschein, von dem er sich ein La Martina-Shirt kaufen wird, wenn der Frühling kommt.

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Montag, 7. Januar 2008

Zurück an der FUB

Am Morgen ging er wie immer zum Bahnhof, wo ihm die üblichen Pendler über den Weg liefen. An der FUB sondierte er seine Termine. In den nächsten Monaten wird der Mentalo viel unterwegs sein: 30.01 Raubling/Bayern, 4.02. Lienz/Osttirol, 12.02. Sterzing/Südtirol, 16.02. Mailand, 18.02. Meran, 21.02. Genua, 29.02. Köln.

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Samstag, 5. Januar 2008

Homebound

Am Morgen fuhr der Mentalo zurück in die Berufsheimat. Die Fahrt war mehr als gut, denn er erreichte in München noch den EC, der eigentlich schon hätte weg sein sollen, weswegen er schon zwei Stunden früher in Trient ankam. Während der Fahrt las er eine Geschichte der Mafia von John Dickie, einem namhaften britischen Historiker, die sehr kurzweilig und informativ ist. Empfehlung!

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Freitag, 4. Januar 2008

Anna war krank

Am Abend besuchte der Mentalo sein Patenkind Anna, das gerade aus dem Urlaub aus Osttirol zurück gekommen war. Anna war leider krank. Der Mentalo hofft, dass sie trotzdem mit ihren Geschenken, einer Langbluse und einem weißen Rollkragenpullover froh ist.

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Mittwoch, 2. Januar 2008

Shop till you drop

Die Shoppingtour mit Muttern wurde auf den heutigen Tag verlegt. Es ging also nach Saarbrücken. Dort fand er ziemlich schnell: eine Kapuzenjacke, einen dicken Wollpullover, ein Rugbyshirt und einige Unterhemden der Marke Schiesser. Danach trafen sie den Burgbruder, mit dessen Beratung er dann im Chamäleon noch den Herrenfreizeitschuh Cup 68 erstand. Ein gelungener Einkaufsfeldzug!

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Dienstag, 1. Januar 2008

Neujahr wie im alten

So richtig gut ging es dem Mentalo auch an diesem ersten Tag im neuen Jahr nicht. Schon um 10 Uhr war er wach und schaute sich kurz darauf das Neujahrskonzert mit dem greisen, extrem theatralisch dirigierenden Georges Pretre an. Das war nicht unbedingt ein Genuss, obwohl die Musiker/innen natürlich gut performten. Am Nachmittag gab es leckeren eingelegten Hering bei Oma und am Abend Glotze.

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