Samstag, 30. Juni 2007
Freitag, 29. Juni 2007
The Dude revisited
Donnerstag, 28. Juni 2007
Kann man ein Auto kaufen, ohne es gesehen zu haben
Dienstag, 26. Juni 2007
Am Strand der FUB
Im Moment präsentieren die Designstudenten der Universität ihre Projekte des Studienjahres 2006/2007. In der letzten Woche ging es los. Da wurde ein künstlicher Strand vor der Universität aufgeschüttet und die Designer präsentierten ihre Projekte unter Anderem dort. Eines dieser Projekte ist Bolzano Beach. Die Studenten haben eine Strandsituation auf dem kleinen Platz vor der FUB gebaut, der ihre Projekte präsentiert. Neben Bolzano Beach gibt es noch weitere Ausstellungen, die man besuchen kann. Der Mentalo hat sich Teile der Ausstellung angeschaut und ist nicht von Allem begeistert, doch ist es immer wieder schön zu sehen, dass etwas Konstruktives geschieht, während er im Moment den Studienführer erstellt.
Montag, 25. Juni 2007
Hey, I put some new shoes on and suddenly everything's right
Hey, I put some new shoes on,and suddenly everything is right,I said, hey, I put some new shoes on and everybody's smiling,
it so inviting,Oh, short on money, but long on time, slowly strolling in the
sweet sunshine and i'm running late,and i dont need an excuse,'cause i'm wearing my brand new shoes.
Sonntag, 24. Juni 2007
Brot schütteln auf den "Feste vigiliane"
Um 11 Uhr weckte ihn der Neppl, um seine Heimfahrt anzukündigen. Nach kurzer Verabschiedung schlängelte er sich dann schnell wieder unter die Laken und wachte erst wieder um 13 Uhr auf. Eine Freundin rief kurz danach an und wollte mit ihm zum See, doch dafür war er einfach nicht fit genug. Die beiden beschlossen dann, einen "giro zu machen", wie man in Südtirol sagt, also in Trentos Innenstadt herum zu streunen. Die "Feste vigiliane" waren noch nicht in vollem Gange und so war auch vor den Bars nicht viel los. Sie tranken etwas und schauten die Bilder einiger Straßenkünstler an, wobei hier eines besonders interessant war, ein Gemeinschaftswerk verschiedener Delegationen aus Partnerstädten von Trento, die, wie beim Hochzeitsbild von Tanko, gemeinsam eine große Leinwand bemalt hatten. Eine Delegation aus Berlin war auch dabei. Danach gingen sie auf eine Brotausstellung (!) in den Palazzo Thun, wo historische Brotsorten nicht nur ausgestellt, sondern auch gebacken wurden. Im Video oben sieht man, wie Schüttelbrot hergestellt wird. Nach einem "Aperitivo" verabschiedete sich der Mentalo von der Dame und kehrte wieder nach Hause zurück, um liegengebliebene Hausarbeit zu erledigen (Bügeln, Waschen, Wäsche aufhängen).
Labels: Trento
Samstag, 23. Juni 2007
Ein Tag im Pustertal
Vor mehreren Wochen hatte sich ein Freund Mentalos angekündigt, zu dem er schon seit fast 4 Jahren keinen Kontakt mehr hatte. Er würde mit seiner Familie in die Nähe von Bruneck in ein Hotel kommen und dort zwei Wochen bleiben. Man könne sich ja mal sehen. Gesagt getan und so fuhr der Mentalo am Samstagmorgen nach Brixen, wo um 10 Uhr der Freund Neppl am Bahnhof auf ihn wartete. Sie fuhren dann in das kleine Dörfchen Ehrenburg, wo im Hotel schon dessen Frau und Kinder warteten, von denen er nur den älteren Sohn als Baby kannte. Nun war der schon fast 6 Jahre alt. Nach dem Begrüßungszeremoniell und einem kurzen Ausflug in einem Floß auf dem hinter dem Hotel angelegten See wurde im oben erwähnten Hotel Falkensteiner zu Mittag gegessen. Danach hielt eines der Kinder Mittagsschlaf und man brachte sich gegenseitig aufs Laufende. Am Nachmittag war eine Bergtour aufs Astjoch angesagt. Mit dem Auto fuhr man soweit es ging den Berg hinauf und beschloss dann zu Fuß einem Schild zu folgen, das auf eine nette Berghütte hinwies. Die Rastnerhütte solle sich auf 1930 m befinden. Das seien von ihrem Standort aus 200 Höhenmeter, die es zu überwinden gelte, meinte der Neppl. Und los ging es. Nach ca. einer halben Stunde und einem teilweise ziemlich heftigen Anstieg durch einen Wald trafen sie auf die ersten Menschen und die Frau des Neppl erkundigte sich, wie weit die Hütte denn noch sei. Es wär noch 1 Stunde bei langsamem Marschtempo, meinten die Wanderer. Das schreckte die Blase dann doch ziemlich ab und man begann sofort den Abstieg. Wieder im Hotel angekommen, gingen sie mit den Kindern in das zum Hotel gehörige Hallenbad, denn mittlerweile hatte es angefangen zu regnen.
Um 19 Uhr dann Abfahrt nach Trento, wo der Mentalo mit dem alten Kumpel einen Abend in seiner neuen Heimat verbringen wollte. In Trento gingen sie essen und labten sich an einer guten Flasche Teroldego. Danach in die Bar Duomo und auf die "Feste vigiliane", die dann doch nicht so schrecklich waren, wie es ihm die Einheimischen erzählt hatten. Auf der Piazza Battisti war eine Bühne aufgebaut, auf der ein DJ ganz ordentlich auflegte. Die Meute war so gegen 2 Uhr in der Nacht - ja alle Bars waren bis drei Uhr geöffnet - durchweg ziemlich angeschlagen, so dass es immer wieder zur Rudelbildung kam und die beiden zusahen, wie sich die Italiener beschimpften und hauen wollten. Es blieb meist bei Verbalgefechten. Da der Service zu wünschen übrig ließ - auch die Bedienung hatte Schlagseite - und schon bald auch die Musik abgestellt wurde, begaben sich die beiden in Mentalos Heim, wo sie noch Fotos aus alten Zeiten anschauten und Wein von 2005 tranken. Ein gelungener Abend! Trento könnte immer so sein...
Freitag, 22. Juni 2007
Friday on my mind...
Labels: Trento
Donnerstag, 21. Juni 2007
Oh leck, de Beggebauer!
Mittwoch, 20. Juni 2007
Schweizer Schüler und Lehrer aus Zürich
Dienstag, 19. Juni 2007
Es ist wieder soweit: Miss Italia 2007 und "Feste vigiliane"
Labels: Trento
Montag, 18. Juni 2007
Kotztierchen: Sein oder nicht Design...
Sonntag, 17. Juni 2007
Entlang der Gardesana...
Als Hunger aufkam, kauften sie sich ein halbes Hähnchen und Pommes und aßen die Köstlichkeiten ganz touristisch am Strand. Um ca 16 Uhr kam dann die Kollegin von der FUB. Sie sollte nur wenig von der Sonne abbekommen, die die beiden anderen bis zu jenem Zeitpunkt genossen hatten, denn die Wolken, die den ganzen Tag schon rechts und links überm Gebirge gedräut hatten, vereinigten sich schließlich und es fielen die ersten Tropfen. Das war das Signal zum Aufbruch.
Da die Assistentin des Oberbürgermeisters noch den Auftrag hatte, an ihrem Haus in Peschiera del Garda nach dem Rechten zu sehen, beschloss man, sie zu begleiten. Sie fuhren entlang der Gardesana und genossen den spektakulären Ausblick auf den blau schimmernden See, während die Sonne dabei war unter zu gehen. In Torri del Benaco machten sie Halt und schlenderten durch den historischen Ortskern mit seinem kleinen Hafen und der Scaligerburg, vor deren Kulissen ein Basketballturnier im Gange war. Während die Damen Eis aßen, genehmigte sich der Mentalo ein Erdinger Weissbier. Danach ging es weiter in Richtung Peschiera vorbei an Garda und dem Gardaland, das offensichtlich geschlossen war, denn die riesigen Parkflächen waren wie leergefegt. In Peschiera fuhren sie zum Haus der Assistentin und verschlossen die Schränke, auf welche die Urlauber, die am darauffolgenden Montag kommen würden, keinen Zugriff haben sollten. In Peschieras historischem Dorfkern angekommen, suchten sie sich ein Restaurant direkt am Kanal des Mincio, dem einzigen Abfluss des Gardasees. Das Essen im Restaurant Bounty ließ zu wünschen übrig. Der Mentalo hatte sich "Spaghetti allo scoglio" bestellt (dt. "mit Meeresfrüchten") und diese waren schon ca. 5 (!) Minuten später auf dem Tisch, was die Vermutung nahe legte, dass sie schon fertig waren und nur noch aufgewärmt werden mussten. Die anderen waren mit dem Essen zufrieden.
Donnerstag, 14. Juni 2007
In Italien regnet es...
- Berlusconi will mal wieder Neuwahlen;
- die Lega Nord besetzt die Sessel der Minister im Plenarsaal aus eben diesem Grund und schwenkt ihre Zeitung mit der Aufschrift "Hau ab, Regierung!";
- die Rolling Stones sind mal wieder auf Tour:
- Tardelli verlässt die Juve und auch Trezeguet tut dies;
- das Südtirol Jazz Festival Alto Adige 2007 läuft noch bis Samstag und der Mentalo hat mal wieder alle Konzerte verpennt;
- in Trento beginnen in Kürze mal wieder die "feste vigiliane", eine Veranstaltung bei der die Touristen in die Stadt und die Einheimischen aus ihr raus strömen etc.
Dienstag, 12. Juni 2007
No Swimming Today: A Space Odyssey
Labels: Trento
Montag, 11. Juni 2007
Wohnungsputz zu Tinseltown Rebellion
Sonntag, 10. Juni 2007
Tennisclub Urexweiler: Meisterschaft 2007
Labels: Reise, Sport, Trento, Urexweiler, Verona
Samstag, 9. Juni 2007
Stadtfest in Ottweiler
Labels: Ottweiler, Reise, Urexweiler
Freitag, 8. Juni 2007
Moskitos und Hitze hatten dem Mentalo die Nacht zum Tage gemacht...
Labels: Reise, Urexweiler
Donnerstag, 7. Juni 2007
La Feria de la Primavera del Colorado/Conil
Von Fischerandreas hatten sie tags zuvor schon erfahren, dass an diesem Donnerstag das Städtchen wie ausgestorben sein würde, da im Viertel Colorado die große "Feria de la Primavera" anstand. Auch die "Las-Yucas-Truppe" hatte vor, bei diesem typischen Fest dabei zu sein, doch vorher fuhren sie wieder in die Bucht, um noch die letzten Stunden am Atlantik zu verbringen. Die Bloggerfreunde schmierten sich mit Olovenöl ein, um einen noch stärkeren Bräunungseffekt zu erreichen. In der Bucht war an jenem Tag die Hölle los. Ganze Gruppen von Spaniern, die mit allem ausgerüstet waren, was man so am Strand brauchen könnte, auch mit Tischen und Stühlen. Es war Poniente und daher sammelten sich alle in den Buchten, da, wie der chronologisch vorgehende Leser weiß, man es vor lauter kühlem Wind nur dort aushält. Der Burg versuchte sich dann nochmals im "Mit-Den-Wellen-Gleiten", was ihm ohne Bodyboard fast besser gelang als mit.
Am Abend wollten sie endlich Tapas in der Bar Camelo essen, was ihnen auch gelang. Die Bar Camelo ist ein netter Laden. Man sitzt draußen vor einem Fenster und die Tapas (Stockfisch, kleine Filetstreifen, in Speck gehüllte Artischocken, Hühnerbrust mit Roquefort usw.) werden einem rausgereicht. Später (ca. 22 Uhr) fuhren sie also dann zur Feria, wo schon so einiges los war. Ein riesiges leuchtendes Eingangstor war dort aufgebaut, um die Besucher zu empfangen und es gab Fahrgeschäfte überall, der Großteil war für Kinder, wie der Tanko erstaunt feststellte. Im Zentrum der Feria stand ein Zelt, in dem gerade Musiker aufbauten. Nach kurzer Zeit begann dort dann eine Flamenco-Darbietung, zu der sich alle schnell hinsetzten. Unglaubliche Tanzeinlagen und sehr guter Gesang erfreuten die Truppe bis so gegen 0.00 Uhr. Danach erkundeten sie noch die restlichen Zelte, trafen Pepe und Uli und einige andere Deutsche, die wie der General jedes Jahr in Conil sind. Zu Hause war man so gegen 2 Uhr und begab sich nach einem Absacker schnell ins Bett. Früh schon würde der Wecker klingeln!
Mittwoch, 6. Juni 2007
Der Manfred feiert in den Geburtstag rein
Am Morgen vollzogen die Bloggerfreunde wieder das Sprachulritual am Morgen und tranken mit Andreas Kaffee. Danach ging es wieder ins "La Yucas" und man machte sich in die Bucht vom Vortag auf, um noch ein wenig Farbe zu bekommen, denn bis zu jenem Tag war davon noch nicht viel zu sehen. Mentalos Kolleg(inne)en sollten doch auch sehen, dass er im Urlaub gewesen war, seinem ersten in Spanien übrigens. Danach fuhren die Bloggerfreunde und der General zu einem Keramikgeschäft im Stadtteil Colorado mit Namen Ramirez, einem Paradies für Generäle und andere Einrichtungsfetischisten, doch der Tanko konnte mit entschlossenen Worten verhindern, dass er auf dem Rückflug zum Packesel mutieren musste. Der Kölner der Truppe wollte an diesem Tag in seinen 31. Geburtstag reinfeiern. Tags zuvor hatte man über einen Keramiklampenschirm gesprochen, den der Tanko der Frau Mama mitbringen wollte und die Freundin des Kölner war davon auch sehr begeistert. So kaufte man für den Kölner einen Lampenschirm und ein Schild mit der Aufschrift "Aqui vive un pescador!" aus Keramik in Anlehnung an Fischerandreas und die Fischer von Conil, die auch vom Kölner im Hinblick auf die Windsituation häufig angesprochen wurden.
Zu Hause angekommen begann man während des Länderspiels der Deutschen gegen Slowenien (ein großer Flachbildschirm war vorhanden!) fieberhaft mit der Vorbereitung des Geburtstagsmahles, das neben dem Fleisch und dem vegetarischen Grillgut für das Geburtstagskind diesmal auch Meeresfrüchte beinhaltete. Das Feuer wurde wie üblich vom Mentalo entfacht und danach kümmerte sich Pepe, der Spanier par excellence um das weitere Grillprozedere. Man lachte viel, auch deswegen, weil der Bierpegel in Tanklaune war und so einige Anekdoten (z.B. aus seiner Militärzeit) zum Besten gab. Zu später Stunde landete dann auch noch Hochprozentiges gemischt mit Cola auf dem Tisch, was einige der Truppe noch bis in die frühen Morgenstunden bei Laune hielt und andere wiederum nicht schlafen ließ. Ein großes Rätsel konnte in dieser Nacht jedoch nicht gelöst werden. Der Kölner hatte Tage zuvor unvorsichtigerweise erwähnt, dass er eigentlich nicht Jamie heiße, sondern den Namen nur angenommen habe, da der offizielle in seinem Personalausweis unzumutbar sei. Ein gefundenes Fressen für die Truppe, die in dieser Nacht natürlich unter Anwendung großer Mengen Alkohol versuchte, den richtigen Namen aus dem armen Metzgerssohn herauszuquetschen. Es sollte ihnen nicht gelingen. Vermutet wurden unter anderem: Hans-Peter, Karl-Heinz und sogar Manfred.
Dienstag, 5. Juni 2007
Eingebuchtet
Montag, 4. Juni 2007
Levante oder Poniente: das ist das Stichwort!
Da es sich an diesem Tag ob der kühlen Temperaturen offenbar um den Poniente handelte, der da vom Meer her blies, entschloss sich die Truppe, einen Ausflug in die alte Stadt Cádiz zu machen, die man in gut einer Stunde von Conil aus erreicht. Dort besichtigten Sie die schöne Altstadt mit Häusern mit schönen Erkern und der keramikbefließten Eingangshallen, die Piazza Espana und auf dem Platz vorm Dom genehmigten sie sich einen großen Tapasteller. Auf dem Rückweg suchten die Damen verzweifelt eine Filiale der Modehauskette Zara, ohne jedoch fündig zu werden, was zu einer kurzen Mürrigkeit führte, die aber schnell vergessen war, als sie am Ende des Ausflugs noch einen prächtigen Garten mit kunstvoll beschnittenen Bäumen besichtigten, in dem Papageien herumflogen und malerisch Penner auf Bänken und Wiesen herumschliefen.
Am Abend war geplant in der Bar Carmelo zu essen, doch dieser öffnete erst um 20:30 Uhr, einem Zeitpunkt zu dem die Truppe schon auf der Party der Sprachschule sein sollten. Daher entschloss man sich, an der Strandpromenade in der Pizzeria Milano eine Grundlage zu schaffen, für das, was da kommen würde. Die Pizza war gut, dünn und scharf (Chorizo ist das Stichwort!). Danach ging es schnellen Schrittes zur Sprachschule, denn der Tanko hatte versprochen, den "Master of Ceremony" zu geben. Kölsche Lieder, altes aus den Sechzigern und Siebzigern, aber auch das Beste von heute ließen die "Crowd" bei Wein und Bier dann immer lockerer werden. Um 0:30 Uhr wurde dann zu "Bye Bye My Love" der Bläck Föös das Ende eingeläutet. Der Direktor und einige andere Freunde der Sprachschule machten sich dann noch mit der Truppe vom "Las Yucas" in die Altstadt von Conil auf. Dort waren die Etappen: das bekannte Palo Palo, eine Eckkneipe, deren Namen nicht dranstand und dann zu Manolo, der die Kneipe bis um 5 Uhr morgens geöffnet hielt. So hatte sich der Mentalo Spanien vorgestellt! Der Heimweg war beschwerlich und für einige doppelt so lang. Der Direktor lud noch in sein bescheidenes Heim zum Scheidetrunk, so dass der Mentalo um ca. 6:00 Uhr und Tanko so gegen 7:30 Uhr im Bett waren.
Sonntag, 3. Juni 2007
Ausnüchterungsfahrt
Am späten Nachmittag fuhren sie dann zurück ins Haus und saßen gemütlich um den großen Glastisch herum. Dann wurde wieder gegrillt und man aß die Reste des Vortages und trank vom leckeren Cruzcampo, von dem der Sprachschuldirektor 50 Liter im Fass für die Woche geordert hatte. Danke Andreas!
Samstag, 2. Juni 2007
Conil, here we come
Freitag, 1. Juni 2007
Old School
Labels: Niedersohren, Urlaub