Montag, 26. November 2007

Celentano's back

Am Morgen ging der Mentalo in Richtung Bahnhof und sah einen traumhaften Mond, ja, einen Vollmond, nicht den über Burbon Street. Ein Arbeitstag wartete auf ihn, der nicht so hart sein würde. Während des Tages freute er sich schon auf den Abend, denn da würde Adriano Celentanos neue Show übertragen, die mit großem medialem Tam Tam angekündigt worden war. Rockpolitik, die letzte Show des "Ragazzo" aus der Via Gluck, war mit fast 46% Zuschaueranteil eine der erfolgreichsten der italienischen Fernsehgeschichte gewesen. Diese hatte der Mentalo damals als Dozent an der Universität des Saarlandes jede Woche seinen Studierenden gezeigt. Eine dieser Studierenden, die vor zwei Jahren über Erasmus in Saarbrücken studiert hatte, hatte sich vor ein paar Tagen bei ihm gemeldet, um ihn um einen Gefallen zu bitten. Sie wolle mit einigen Freunde(inn)en ein paar Tage in Südtirol in einem Häuschen verbringen, ob er da nicht ein paar Vorschläge hätte?
Ich heiße *** und hab mein Erasmus vor 2 Jahren in Saarbrücken gemacht. Vielleicht erinnern Sie sich auf mich und meine Kollegin Erika, die zum Projektion "Rockpolitik" von Celentano kamen... Wie läuft jetzt in Bozen? Hier alles ok, aber ich vermisse Deutschland...... Doch im Moment freue ich mich auf ein Silvester in Süd-Tirol / Trentino oder jedenfalls im Gebirge vom Veneto (ich wohne in Padua). Haben Sie Hinweise, um ein Apartment für 7-8 Personen dort zu suchen? Wir brauchen nicht Ski zu fahren, nur ganz einfach Spaß mit Freunde einige Tagen zu haben.
Eine Antwort ist der Mentalo noch schuldig, da muss er sich erst drum kümmern. Am Abend war Celentano angesagt, doch der Empfang von Rai1 war so schlecht, dass er leider davon absehen musste. Mist, verdammter!

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Samstag, 24. November 2007

Ein freier Tag...

..war drin in dieser Messewoche und so hatte er sich mit dem Linksrheinischen verabredet, um das ein oder andere Museum (Rovereto und MART sind hier das Stichwort!) unsicher zu machen, doch das Wetter machte den beiden einen Strich durch die sprichwörtliche Rechnung. Es goss in Strömen und da wollte man den ebenso sprichwörtlichen Hund nicht vors Loch schicken. Am Abend dann "Che tempo che fa" mit Ken Follet als Gast. Eine Enttäuschung sondersgleichen.

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