Sonntag, 15. Oktober 2006

Im Internetcafé in der Via Belenzani

Da gestern der Biertanko lange mit dem Burg ueber (die Tastatur hat keine Umlaute) die Vorteile von DSL-Verbindungen im eigenen Heim geredet hat, hat sich dieser nun heute in das oben genannte Internetafé aufgemacht, um sich ueber eine Verbindung zu informieren. Ein Internetcafé ist ein Microkosmos an seltsamen Lebenwesen, besonders das, in dem sich der Burg gerade befindet. Der Nebenmann ist offenbar auf Jobsuche, eine Dame einen Computer weiter telefoniert mit Skype (skypt also!) und der Chef rennt immer wieder von seinem Buero hinueber in den Computerraum und uebergibt den Kunden ihre Identitaetskarten (dt. Personalausweise). Diese muss man hier abgeben, um sich zu registrieren und bei jeder Benuzung muss sie dann wieder vorgezeigt werden. Seltsam, seltsam!
P.S.: Das Kuerbisfest der letzten Woche hat ach einen verlinkten Blogger unter dem Titel Kürbisfest Bozen, Autopsie eines Festes zum Nachdenkenueber solch eine Veranstaltung angeregt.

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2 Comments:

Blogger judith said...

DAS IST ALLES WEGEN AMERIKA!!! du könntest ja ein al-qaida-terrorist sein und von unseren südtiroler pc's aus den nächsten 9.11. planen

Montag, 16 Oktober, 2006  
Blogger Bierpegel said...

Jetzt bin ich aller Illusionen Euer Kürbisfest betreffend beraubt.
Schade.
Das mit dem Perso sind doch garantiert Berlusconische Nachwehen oder wie hieß Benito nochmal weiter?

Montag, 16 Oktober, 2006  

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