Mittwoch, 11. Oktober 2006

Wie man dem Posterlagsschein nicht erliegt

In den letzten beiden Wochen sind in Burgs Briefkasten so einige Rechnungen angekommen. Gas und Strom der Trenta S.p.a. sind dabei und auch die italienische Telekom will sich die 147 Telefonate vom Festnetz auf internationale Mobilfunknummern gerne bezahlen lassen. Mit dem Bezahlen ist das nun so eine Sache. Die Energielieferanten und Dienstleister schicken einen so genannten Posterlagsschein mit, mit dem man in der nächsten Post antanzen muss, um dort bar zu bezahlen. Die Post überweist das Geld dann an den jeweiligen Kreditor.
Da nun aber Mentalos Arbeitszeiten ein solches Prozedere eher hemmen, dachte er, er könne dies auch per Online-Banking erledigen. Pustekuchen! Weder auf der Rechnung noch im Internet findet man die Kontodaten des jeweiligen Energieanbieter oder Dienstleisters. Da hat der Burg sich doch heute kurzerhand vor Dienstbeginn in ein Postamt begeben und einen Dauerauftrag eingerichten wofür man sich natürlich auch persönlich in diePostbank begeben muss. Irgendwie trauert der Burg immer noch dem Service seiner KSK St. Wendel nach, wo man Daueraufträge und noch so Einiges mehr einfach online einrichten kann.

1 Comments:

Blogger judith said...

die post hat glaub ich auch über mittag offen.
aber es ist trotzdem ganz schön kompliziert

Freitag, 13 Oktober, 2006  

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