Marco Paolini sang ohne uns
Am gestrigen Abend traf sich der Mentalo mit Kollegen in Trient zum "aperitivo di destra". Die Kollegen hatten auch ihre Partner dabei und man saß gemütlich vor dem Marchiodi, wo angeblich ungemein viele italienische Rechtswähler ("Schwarzhemden" also) Stammgäste sein sollen, was jedoch eher ideologische Paranoia einer Kollegin ist. Der Mentalo geht immer gern dorthin, denn es gibt eine schöne Auswahl an Häppchen und immer sehr guten Wein. Gestern war es ein Greco di Tufo. Danach hatte man vor, das Konzert des italienischen Kabarettisten und Sängers Marco Paolini anzuhören, doch da die Karten umsonst waren, man jedoch trotzdem welche brauchte, kuckten die 5 Damen und Herren in die Röhre. Vor dem Theater war eine riesige Schlange und so wurde kurzerhand entschieden, ja, etwas essen zu gehen.
7 Comments:
Marco Paolini muss man auch nicht unbedingt gesehen haben.
fein zu wissen, dann ist es sicher auch nicht schlimm wenn man ihn nicht kennt...
Essen ist wichtig, zum Erhalt des eigenen Lebens. Marco Paolini nicht.
Ich mag Marco Paolini, Ihr Kulturbanausen!
ich kenne nur Paola Paolini
So heißt Tschus Chefin!
die paola kenn ich auch...bin ich jetzt auch eine kulturtussi?
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