Donnerstag, 18. Januar 2007

Wenig zu bloggen und da verkaufen Holländer Kinder als Sklaven

Heute abend wird der Mentalo ins Veneto nach Feltre fahren, um dort im Unisono, einem Jazz Café mit angeschlossener Musikschule, einem Konzert mit ebendieser Affenmusik beizuwohnen. Doch dazu mehr wenn's vorbei ist!

In den letzten beiden Tagen ist wenig Bloggenswertes geschehen und so berichtet der Burg aus der bewegten Vergangenheit. Im Jahr 2002 war er mit einer Pärchengruppe in Scharendijke (Holland). Dort war es herrlich, da auch gerade die Weltmeisterschaft lief und besonders, weil er dort den Tanko richtig kennen lernte. Um genau zu sein lernte er ihn bei Ramazotti, dem Getränk nicht mit dem Gesang des Schnulzenbarden im Hintergrund, im Surf Inn, einem so genannten Eat Café, kennen. Die Eigenart dieses Cafés die, dass man an normalen Tischen sitzt und sehr gute Spare Ribs (südtirol.: Rippelen) essen kann. Ab 21 Uhr werden dann wort wörtlich die Tische zur Seite geschoben, um den Dancefloor frei zu machen für die deutsche Partymeute, die im Sommer besonders zum Surfen in das kleine Örtchen pilgert. Der Pegel surfte nicht, war jedoch mit Herrn M. vor Ort, Lindwürmchens Mann, welcher ein begeisterter Surfer und Marathonläufer ist. Das Bild, welches der mentalo niemandem vorenthalten wollte ist nun nicht deswegen eingepflegt worden, weil der Mentalo hier sein unglaubliches langes, im Wind flatterndes Haupthaar festhalten wollte, sondern weil es ein Detail darin gibt, das beweist, dass Holländer viel Humor haben können. Genau anschauen! Hupp Holland Hupp!

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3 Comments:

Blogger judith said...

Eine wirklich romantische Kennenlern-Geschichte!

Die zwei Jungs flüchten schon vor dem Sklaventreiber oder? ;)

Freitag, 19 Januar, 2007  
Anonymous Markus said...

Hab das Detail natürlich auch erkannt, frage mich nur, wie du dort wieder weggekommen bist?
Mario unattended ;-)

Freitag, 19 Januar, 2007  
Blogger Bierpegel said...

Eine unvergessliches Wochenende.
Unsere Kenenlerngeschichte zum Einen, zum Anderen wurde an dem Abend "Bad boys coming home erfunden". Mario, das solltest zu Bloggen.
Und letztlich wurde an diesem Abend auch die Abneigung zwischen Kolli D. und mir gelegt. Ich denke, er konnte es nicht etragen, dass einer in einer Kneipe mehr Alarm acht als er.
Aber am Ende ist ja auch diese Geschichte gutgegangen.
Und Casi war auch spektakukär drauf an diesem Wochenende, davon abgesehen, dass das Wetter stimmte und und und.....

Freitag, 19 Januar, 2007  

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