Dienstag, 9. Januar 2007

Spanisch ist wie Italienisch, oder doch nicht!

Gestern abend traf sich der Burg auf einen Aperitif mit drei Damen, von denen eine eine Baskin namens Iratxe ist. Schwer fiel dem Burg dabei besonders die Verständigung, denn das "b" war bei ihr immer ein "v" und auch sonst hörte sich das Italienische eher wie Spanisch an.
Themen waren: No-Profit-Organisationen, falsche Geschenke zu Weihnachten, abwesende Bekannte, Jazzmusik.
Zu Essen gab es: eine kalabresische Wurst, kalabresischen Pecorino mit Peperoncinieinsprengseln und Salat mit kalabresischem Öl. Frau Galeras Vater kommt aus dieser italienischen Region.
Zu Hause las der Mentalo dann noch einige Seiten aus dem fabelhaften Roman Nachtzug nach Lissabon des Berliner Philosophieprofessors Pascal Mercier (Pseudonym von Peter Bieri, lustig!) und entschlief dann ganz schnell, als sich die Zeilen vor seinem inerren Auge zu überlagern begannen.

Labels: ,

1 Comments:

Blogger Jedöns said...

Kann die denn überhaupt Ihren eigenen Namen aussprechen? Meine Herren ...
Meine Frau hat Herrn Mercier neulich bei einem Abendessen kennengelernt und empfiehlt dieses Buch auch jedem wärmstens. Und daß wohl nicht nur wegen Lisboa.

Donnerstag, 11 Januar, 2007  

Kommentar veröffentlichen

<< Home