Montag, 30. Oktober 2006

Das größte Bauhaus Deutschlands

Das größte Bauhaus Deutschlands steht in Düsseldorf. Das meint zumindest der Tanko, doch nachgeprüft hat der Burg es bis dato noch nicht, wenngleich er zugeben muss, dass man sich wirklich verlaufen kann. Ohne die Hilfe der freundlichen Mitarbeiter wäre man ab und an ziemlich verloren.
Wie dem auch sei: Dort fuhr der Burg nach einem für ihn ausgiebigen Frühstück mit der Gastfreundin hin, denn diese hatte so einige Handwerksaufträge für den Mentalo parat. Auch für den Pegel musste eingekauft werden. Dazu muss angemerkt werden, dass Pegel und General generell Handwerksarbeiten ansammeln, damit sie der Burg bei seinem Kommen erledigen kann. Meist ist eine Vorhangstange heruntergekommen, eine Lampe funktioniert nicht mehr oder des Generals Taschensammlung hat den Taschenhaken wieder aus der Wand gerissen. Die Gastfreundin wollte über ihrem Heizkörper eine Granitfensterbank anbringen, um eine Ablagefläche zu schaffen.
Es wurden also Winkel und die Fensterbank und für den General auch eine Vorhangstange mit Verankerungen gekauft. Zu Hause machte sich der Burg dann mit der Metabo des Nachbarn an die Arbeit und in weniger als einer Stunde war die Fensterbank angebracht und mit Silikon fixiert. Der Leiharbeiter Burg ließ sich dann später zu Frau General fahren, wo eine Vorhangstange, der mittlerweile heruntergerissene Seilvorhang, Glübirnen, Gumminoppen von Küchenstühlen und noch so einiges mehr auf ihn warteten. Zur Belohnung begab er sich am Abend dann mit Strather, Jedöns und Pegel ins Himmel und Ähd, wo gemütlich gezecht und gut gegessen wurde. Später in der Nacht konnte man den Tanko und den Burg vor dem Fernseher lachend beobachten, während sie sich mehrere Folgen von Stromberg anschauten.

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