Freitag, 1. September 2006

Gefrier-, Wund- und anderer Brand


Kurz vor Mitternacht hatte der Bravo den Burg sicher nach Urexweiler gefahren, wo er dann tot ins Bett fiel, der Burg und nicht der Bravo. Am Morgen ging es dann um neun Uhr in Richtung Hauptstraße, wo der Burg am Stand des Orchesters beim Aufbau helfen sollte und wollte, was ihm in jedem Jahr eine diebische Freude bereitet, denn ein "gesunder Geist, soll auch in einem gesunden Körper stecken" und ein wenig körperliche Arbeit ...,

...doch schon nach ein bis zwei Stunden, wurden von einigen Helfern, besonders vom Mann mit der roten Latzhose, typische Feststellungen gemacht wie "eine trockene Baustelle hier" usw. Daher entschloss der nette Wahlsüdtiroler, der als Mentalitaliener ja einfach weniger Bier trinkt und sich mal wieder sehr darauf freute, einen handlichen Sixpack der Marke Karlsberg UrPils (geiler Sound beim Öfnnen des Links) zu besorgen. Das besänftigte die aufkeimende Meutereiatmosphäre nur unwesentlich, da das Bier natürlich zu warm war und erst als der Bierkühllastwagen der Firma Bechtel angereist kam, mit schönem kalten Bier, und die drei Stände zm Großteil aufgebaut waren, konnte man wieder zufriedene Gesichter sehen. Am Abend hat der Burg zum Abschluss ein Dönerteil bei Herr Kurt Kubat verspeist ("schööön schaaf, gelle!"), das ihm in der Nacht zu so einigen "Panzgrimassen" und zu einem gesegneten morgendlichen Abgang mit Wundbrand verhalf. Aua, Aua, Aua!

1 Comments:

Blogger Bierpegel said...

Mens sana in corpore mao.

Freitag, 08 September, 2006  

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