Ab ins Saarland nach Urexweiler
Die Tiefgarage der Freien Universität wurde mir heute gnädigerweise geöffnet und so konnte ich mit meinem Boliden schon am Morgen gen Bozen düsen. Am Mittag geht es dann mit dem Auto nach Brixen und danach werde ich gegen 16:30 Uhr über den nach Fernpass (das Foto ist dort entstanden; klicken, um zu vergrößern. Ein Schauspiel!) nach Deutschland fahren. Dort erwartet mich ein herrliches Fest, wo ich bestimmt auch mal wieder die Trommel beim MV Urexweiler rühren werde und der Geburtstag meiner Mama. Ich weiß nicht, ob ich von dort aus zum Schreiben komme.
Zwei Südtiroler Wörter am Tag:
13. Hochsprache: ausgeschalten (dt. Partizip von ausschalten)
14. Dialekt: Gitsch (dt. Mädchen)
3 Comments:
Ein unglaublicher Stichercrash.
Gut, dass Du "Mama" nicht kleingeschrieben hast, sondern nur "schreiben".
Wenn Du ne Gitsch kennenlernst, wird das mit dem Schreiben doppelt schwer. Hast Du denn Tinte im Füller?
Ja, Mario! Dann sagt man doch was, wenn man einen Blog aufmacht! :-)
Bei der Gelegenheit möchte ich noch auf meine kleine eigene Südtitolgeschichte aus der Sicht eines Saarländers aufmerksam machen.
Viele Grüße von der Saar von Zippo!
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