Freitag, 25. August 2006

Die Zeit zwischen Trient - Brixen - Trient

In dieser Woche musste ich jeden Tag an unseren Außensitz nach Brixen, da dort mit großem Andrang in unserem sogenannten Information Room gerechnet wurde, was sich nun retrospektiv als quasi übertriebener Aufwand herausgestellt hat.
Trotzdem fahre ich gerne nach Brixen, besonders donnerstags, denn da kaufe ich morgens immer die tagesaktuelle Zeit und ziehe mir diese auf der Reise von Trìent (der Südtiroler und auch die Südtirolerin betonen auf dem "ì") nach Brixen größtenteils rein. Größtenteils deswegen, weil ich um 7:21 losfahre und erst um 8:37 in der Stadt, in der vor Jahrhunderten Fürstbischof Poppo sein unwesen getrieben hat, ankomme.
In der gestrigen Ausgabe ging es im Teil Leben um die Ruf einiger Frauen aus dem Schaugeschäft nach einem neuen Feminismus. Ich teile einige der Ansichten, fand allerdings auch gut, dass sie den Harald, den Martenstein trotzdem als Mann haben zu Wort kommen lassen. Die Kolumne mit dem Titel "Ach, Kindchen!" war mal wieder köstlich.

Zwei südtiroler Wörter am Tag:

5. Eurocityzug (gehört bei der Durchsage am Brixner Bahnhof; dt. dürfte klar sein)
6. bekirnen (dt. verschlucken)

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1 Comments:

Blogger Bierpegel said...

Wenn ich mich auf das Niveau Eurer Kommentare (einen von Giovanni habe ich bereits löschen müssen)herabbegeben würde, könnte ich mit diesem Post viel anstellen.
Immerhin tauchen die Worte Poppo und Brixen auf.
Den Zeitartikel werde ich mir in Kürze reinziehen.

Freitag, 25 August, 2006  

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